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Angekommen in Galicien! Von Ribadeo bis Barreiros an der galicischen Nordküste

Teil 7 von 23: 99 Tage Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal 2021/ 2022

Wir erreichen Galicien und bleiben einige Tage an der Küste zwischen Ribadeo und Barreiros. Wir sind erstaunt über badende Galicier, es ist ja im Winter nicht ganz so warm hier wie in Andalusien.


Galicien ist seit etlichen Jahren unser Lieblings-Reiseland. Eine Seite mit einer kleinen Bilderauswahl, Informationen und Links zu unseren bisherigen Reiseberichten gibt es auf unserer Seite "Urlaub im Blütenparadies Galicien".

Wer diese Region im Nordwesten Spaniens kennenlernen möchte, findet bei

Knulps Reisen

Angebote für organisierte Touren.

Die Galicienspezialistinnen Anette Schindler und Eva Pick wohnen seit vielen Jahren in Galicien. Sie planen und organisieren auch Individualreisen für Wanderer, Radfahrer und Nutzer anderer Fortbewegungsmittel.

Dieser Link führt auf die Facebookseite von Knulps Reisen.

Wer Galicien und Umgebung mit dem Wohnmobil "erfahren" möchte, kann mit dem Flugzeug anreisen und bei Volker Rätz in Vigo einen Campingbus mieten. Hier seine Website https://www.campingbusferien.de/

Zum Schluss der Hinweis für alle Galicien-Interessenten auf die Facebook-Gruppe "Urlaub in Galicien".


11. bis 14.01. An der galicischen Nordküste bei Rinlo

Wir kommen, die Wolken verziehen sich. Beim ersten Frühstück an der galicischen Nordküste bei Rinlo bildet sich ein schwacher Regenbogen und die restlichen Wolken über dem Meer werden von der aufgehenden Sonne angestrahlt.




Bei dem kühlen Wetter nutzt niemand den Picknickplatz an der Küste. Wenn hier wirklich Andrang herrscht, sollte man nicht mit Wohnmobilen die wenigen Parkplätze blockieren.


Wir freuen uns über den freien Blick aufs Meer, den wir auch während der Biathlon-Übertragung nebenbei genießen können.



Im Hintergrund sehen wir die Häuser von Foz vor dunklen Wolken, die sich nach und nach auflösen.


Direkt vor uns schaukelt ein Fischkutter durch die Wellen.




Abends leuchten die Felsen neben unserem Platz besonders schön in der Sonne.


Wir bleiben drei Tage auf dem Platz an der galicischen Nordküste bei Rinlo und machen Wanderungen auf dem Küstenwanderweg.


Der Wanderweg führt an Kuhweiden oberhalb der Steilküste vorbei.


Im Osten sehen wir den Leuchtturm auf der Insel Pancha an der Ria de Eo und das asturische Tapia de Casariego in der Ferne.




14. bis 16.01. Rinlo - Ribadeo - Barreiros 33 km

Bei wolkenlosem Himmel verlassen wir Freitagmorgen unseren schönen Platz am Meer und fahren einige Kilometer zurück in Richtung Ribadeo. Erstes Ziel ist der Leuchtturm auf der Insel Pancha.


Erstaunt stellen wir fest, das man hier als Tourist Ferienwohnungen mieten kann - was für eine tolle Lage am Eingang der Ría de Ribadeo!


In der Nähe befindet sich die Festung San Damián, leider ist sie geschlossen.



Von hier sieht man im Gegenlicht die Brücke der Autobahn A 8 und darunter O Cargadoiro, eine ehemalige Verladestation für Eisenerz.





Daneben gibt es kleine "Geröllbuchten", jede mit einem eigenen Weg erschlossen.


Vom Parkplatz im Hafen von Ribadeo blicken wir auf die Autobahnbrücke und die Öffnung der Ría zum Atlantik im Hintergrund.


Die Türme der Altstadt von Ribadeo locken zwar zu einem Stadtbummel. Aber Fotografieren mit beschlagener Brille aufgrund der corona-bedingten Maskenpflicht macht keinen Spaß.


So beschränken wir uns auf einen Blick hinüber zur Werft im asturischen Figueras und fahren wieder zur Küste.


Am weltberühmten Kathedralenstrand machen wir Mittagspause. Bei Hochwasser kann man hier nicht auf den Strand, dazu müssten wir auf Niedrigwasser warten. 2013 waren wir mal "unten", hier unser Fotobericht über den Besuch.




Wir fahren an einigen weißen Traumstränden vorbei weiter nach Westen auf der Küstenstraße nach Barreiros.


Auf dem Wohnmobil-Stellplatz in Barreios erwarten uns Freitagnachmittag Ulrike und ihr "Blue Bird". Letztlich parken wir vorschriftsmäßig im rechten Winkel zur Fahrspur und schaffen Platz für vier weitere Wohnmobile, die noch zum Wochenende auf den Platz kommen.


Damit bleibt unser Platz aber relativ leer im Vergleich mit dem Stellplatz in Foz gegenüber. Freitagnachmittag stehen dort 10 Wohnmobile, Sonntagmorgen 32! Wir können es nicht fassen. Bei unseren bisherigen Winterreisen waren wir mehrmals auf dem Platz, mal allein, mal mit zwei oder drei Nachbarn.


Vom Stellplatz erreicht man in wenigen Minuten den weißen Sandstrand von Barreiros.



Beim Strandspaziergang sieht man an der Bekleidung der wenigen Menschen hier, wie unterschiedlich das Temperaturempfinden ist :-)






Die Kamelien stehen in voller Blüte, ...



... Narzissen leuchten gelb in der Sonne ...


... und in den Vorgärten reifen die Zitronen.


Dank aufziehender Wolken leuchtet die Ría de Foz Samstagabend besonders schön in der untergehenden Sonne.


Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes mit einer Karte unserer Reiseroute durch Nordspanien.


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