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Mit dem Wohnmobil unterwegs in Asturien zwischen Surferstränden, Villen der "Indianer" und Steilküste

Teil 5 von 23: 99 Tage Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal 2021/ 2022

Nach den Skifahrern im Gebirge beobachten wir Surfer auf den Wellen des Atlantiks in San Pedro de la Ribeira, besuchen schöne asturische Orte wie Somao mit "Villen der Indianer" und schauen von der Steilküste bei Cabo Vidio aufs Meer.

03. bis 06.01. Playa de San Pedro de la Ribeira

Nach unserem Ausflug ins Hochgebirge erreichen wir Montagmittag den Playa de San Pedro de la Ribera. Bei schönem Wetter unterhalten uns am Nachmittag die Surfer.




Ab Dienstag "unterhält" uns der Regen mit gleichmäßigem Rauschen. Wir verbringen die beiden ersten Regentage dieser Reise auf dem Strandparkplatz und schauen und hören uns die Brandung mit etwas Abstand aus unserem warmen Campingbus an.


Hin und wieder lässt sich kurz die Sonne blicken und Regenbögen leuchten vor den dunklen Wolken.





06./07.01. San Pedro - San Esteban de Pravia - Somao - San Juan de la Arena - Mirador de la Peñona 48 km

Am Donnerstag fahren wir einige Kilometer zurück nach Osten. Unser erstes Ziel ist die Quinta de Selgas in der Nähe von Cudillero. Leider können wir nur durch das verschlossene Tor einen Blick in den Park werfen. Ein weiterer verschlossener Zugang wird durch furchterregende Fluglöwen bewacht!





In der Nähe bemerken wir noch eine ungewöhnliche "Legostein-Kirche" :-)


Als nächstes steht San Esteban de Pravia mit den restaurierten alten Hafenanlagen an der Mündung des Rio Nalón auf unserem Tourenplan.






Abgesehen von den schönen asturischen Häusern und den alten Kränen fällt unserer Blick auf die ungewöhnliche Weihnachtsdekoration im Ort.





Nicht ganz so viele Fotomotive hat San Juan de la Arena auf der anderen Seite des Flusses zu bieten.





Von der Autobahn bei Muros de Nalón sieht man am Hang oberhalb einige auffallende Gebäude. Es sind "Casonas de Indianos", Häuser von Familien, die in den lateinamerikanischen Kolonien Spaniens zu Reichtum gekommen sind und danach in ihrer Heimat um das Jahr 1900 prachtvolle Villen errichtet haben.

Einige dieser Villen und die Kirche in Somao schauen wir uns aus der Nähe an.






Ein besonders sehenswertes Gebäude ist das "Mausoleo de la Casona". Leider versteckt es sich zur Zeit hinter einem Gerüst. Einige Villen verstecken sich ebenfalls, nämlich hinter hohen Zäunen und Hecken und lassen sich deshalb nicht fotografieren.


Die Aussicht von hier oben auf die asturische Küste ist genau so phantastisch wie die Architektur der Villen.


Weihnachtsfiguren an der Kirche



Darstellung der gerechten Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau :-)


Einzelne Hortensienblüten zeigen noch Farbe


Ein typisch asturischer Speicher (Hórreo) auf einem nicht typischen Unterbau


Nach der Orstbesichtigung fahren wir weiter aufwärts zur Área recreativa La Peñona. Solche perfekt ausgestatteten Picknickplätze gibt es sehr viele in Spanien.




Dieser hier bietet eine tolle Aussicht vom Parkplatz auf die Küste bis Avilés und zum Cabo Peñas in der Ferne.


07./08.01. Mirador de la Peñona - Cabo Vidio 20 km

Freitag ziehen wir wieder um ans Meer! Eigentlich wollen wir zum Leuchtturm auf dem Cabo Vidio. Aber die Zufahrt dorthin ist für Wohnmobile verboten.

So bleiben wir auf einem kleinen Parkplatz mit guter Meersicht in der Nähe des Kaps.


Eine blühende Aloe bringt Farbe in unser Blickfeld ...


... und Bänke bieten einen sicheren Sitzplatz, wenn man nicht zu nah an der steilen Küste stehen möchte :-)


An einem anderen Aussichtspunkt in der Nähe wurde ein Boot ziemlich hoch angespült :-)




Kurz nach Sonnenuntergang wird uns am Himmel Farbe geboten und an einer Pension in der Nähe.



Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes mit einer Karte unserer Reiseroute durch Nordspanien.


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