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Mit dem Wohnmobil von der Schelde bis in die Normandie- Teil 3 von 3

Pourville-Plage, Sotteville, Veules-Les-Roses und Saint-Valery-En-Caux 07. bis 08.09.2010

Von Criél fahren wir nach Westen vorbei an Dieppe und biegen danach zum erstenmal auf dieser Etappe meerwärts ab nach Pourville-Plage. Der "Plage" besteht natürlich wieder aus grobem Kies aber von hier hat man einen Ausblick auf die Steilküste ...

... und die schönen normannischen Häuser am Ortsrand.

Wir folgen weiter der Tour 2 unseres Wohnmobilführers und machen ein fast identisches Foto vom Stellplatz 009 - Sotteville II außerhalb des Ortes mit phantastischem Blick aufs Meer und über die Küste westlich und östlich dieses kleinen Platzes. Er ist wie im Buch beschrieben gebührenfrei ...

... nur leider teilweise durch Sand und Schotter blockiert. Das würde uns allerdings nicht von einem Aufenthalt abhalten, aber es ist noch früh am Tage und wir haben heute noch mehr "auf dem Programm".

Zunächst werfen wir aber von oben noch einen Blick über die steile Treppe auf den Strand ...

... und über die Weide in die Ferne zu unserem Übernachtungsplatz, den wir weiter unten genauer vorstellen.

Vorher gibt es aber eine Ortsbesichtigung, die wir ohne die dringende Empfehlung im Womo-Führer wohl nicht gemacht hätten. Von der Durchgangsstraße lässt sich kaum erahnen, welch ein idyllischer Ort Veules-Les-Roses ist, der im Buch besonders hervorgehoben wird. Weniger Meter nach Verlassen des Parkplatzes sehen wir an dem kleinen Fluss Veules Informationstafeln in Französisch und Englisch, ...

... die den Anbau von Brunnenkresse erläutern.

Vorbei an diesen "Feldern" führt der ausgeschilderte Fußweg zu schönen Häusern, ...

... teilweise reetgedeckt mit blühenden Blumen und Sträuchern ringsherum.

Es fällt schwer in diesem idyllischen Ort ...

... die Kamera auszuschalten.

Manchmal gibt eine offene Einfahrt den Blick in die Innenhöfe frei.

Erst wenn man nach ca. 15 Minuten den "Strand" erreicht ist von der schönen Architektur nichts mehr zu sehen.

Zu sehen ist hingegen schon der geplante Übernachtungsplatz ...

... und in der Vergrößerung sieht man schon Wohnmobile dicht nebeneinander stehen.

So ist es denn auch bei unserer Ankunft gegen 14 Uhr in Saint-Valery-En-Caux. Nur weil gerade noch jemand seine enge Lücke verlässt finden wir einen Platz eingezwängt zwischen zwei Wohnmobilen, vor uns die Felswand, hinter uns ein Wind- und Wellenschutz aus aufgeschichteten Steinen. So hatten wir uns den Aufenthalt hier nicht vorgestellt. Aber da wir natürlich nicht wissen ob es auf dem nächsten beschriebenen Stellplatz in Veulettes noch Platz gibt und ich gesundheitlich nicht richtig fitt bin bleiben wir hier. Schätzungsweise 30 Wohnmobile kommen noch im Laufe des Tages, fahren bis zum Ende der Reihe vor den Felsen und mangels Wendemöglichkeit dann im Rückwärtsgang wieder fort.

Wer vorne einen Stellplatz erwischt, was in dieser Jahreszeit wohl nur am frühen Morgen möglich ist, hat Meer und Leuchtturm im Blick.

Gaby macht am Strand reiche Beute aus der zuhause eine Skulptur gebastelt wird.

Im Vergleich mit Veules-Les-Roses ist die Ortsbesichtigung von Saint-Valery-En-Caux eher enttäuschend. Hinter einer Brücken- und Schleusenanlage liegt im Ort der Jachthafen.

Folgt man rechts dieses Fachwerkhauses ...

... dem ausgeschilderten Fußweg so sieht man am Ende dieser Gasse ...

... beim Blick geradeaus dieses "Hotel".

Aber auch der Blick nach rechts ...

... und links überzeugen mich nicht, dem Pfeil zu folgen. Vielleicht habe ich jetzt etwas kulturhistorisch Bedeutsames verpasst, ...

... aber vorbei an diesem Restaurant schlage ich den Rückweg zum Wohnmobil ein.

Leider endet damit unsere Reise schon wenige Tage nachdem wir die Normandie erreicht haben viel früher als geplant und somit auch dieser Reisebericht. Aber aus gesundheitlichen Gründen beschließen wir, am nächsten Morgen die Heimreise anzutreten. Aber im September 2011 wollen wir unsere Tour durch die Normandie und damit auch den Reisebericht fortsetzen.


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