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Mit dem Wohnmobil quer durch Westiberien vom Osten des Alentejo an die portugiesische Atlantikküste und nach Galicien

Teil 14 von 17: Überwintern mit dem Wohnmobil in Marokko, Spanien und Portugal 23.12.2018 bis 24.03.2019

Wir verlassen die schöne Guadiana-Region und fahren über Monsaraz an die portugiesische Atlanktikküste bei Barra. Nach einem kurzen Umweg über Viana do Castelo verlassen wir Portugal und bleiben einige Tage in Galiciens südwestlichster Stadt A Guarda.


25. bis 28.02. Monsaraz - Barra / Aveiro

Am Montag wollen wir der portugiesischen Westküste etwas näher kommen. Den schönen Ort Monsaraz mit einem Wohnmobil-Stellplatz hoch oben an der Stadtmauer schauen wir uns diesmal nur von unten an.


Der Continente-Supermarkt in Reguengos de Monsaraz hat eine große Bag-in-Box-Auswahl portugiesischer Weine. Hier füllen wir schon unser Lager für die Heimat auf.


Wir folgen der Straße zu einem Stausee auf der Suche nach einem schönen Übernachtungsplatz. An der Abzweigung von der Hauptstraße steht eine Beschränkung für Fahrzeuge bis 3,5 t - also für uns kein Problem. Auf einer guten Piste kommen wir bequem vorwärts, bis ... siehe die folgenden vier Bilder.





Der Weg führt an schönen blühenden Wiesen vorbei.


Unser Kastenwagen passt mit Mühe überall durch, um den Schotterplatz an der Staumauer zu erreichen. Aus der Gegenrichtung kommen auch große Wohnmobile bis hier :-)! JETZT kennen wir diese angenehmere Alternative!


Beim Öffnen der Jalousie am Dienstagmorgen erfreut uns ein schöner Morgenhimmel und der Stress der Vortages ist vergessen.


Menschen fallen vom Himmel


Dienstagmittag kommen wir auf dem Stellplatz in Barra bei Aveiro an.


Vom Stellplatz am Aveiro-Kanal kann man Frachtschiffe und viele Fischkutter beobachten.


Kurz nach unserer Ankunft brummt ein Flugzeug über uns hinweg. Hängt da ein Mensch dran?


Nein, man hat ihn rausgeworfen! Ein Blinder Passagier?


Es folgen noch sieben weitere, zum Glück hat man ihnen Fallschirme mitgegeben :-).


Sie landen im Gelände hinter dem Aveiro-Kanal.


Nach dem grauen Nachmittag zeigt sich der Abendhimmel am Dienstag um so farbiger. Hier sieht man die angestrahlten Hafengebäude, vom Stellplatz aus landeinwärts.


Bei diesen Himmelsfarben dient der Leuchtturm von Barra nur als Deko und nicht als "High-Light".





Seit vielen Jahren ist das Restaurant BarraMar eins unserer Stamm-Restaurants in Portugal. Von Kellner Agostinho (Foto) und Besitzer Vitor werden wir wie alte Freunde begrüßt.


Die Aussicht auf Strand, Meer und Surfer gibt es als kostenloses Extra zum leckeren Essen und Trinken.


28.02. bis 03.03. Barra / Aveiro - Viana do Castelo / Portugal - A Guarda / Galicien / Spanien 236 km

Eigentlich wollen wir am Donnerstag noch in Portugal bleiben und nur vom Schiffe-gucken-Stellplatz in Barra zu dem in Viana do Castelo umziehen. Die Aussicht ist auch sehr schön, aber nicht die direkt vom Stellplatz.



Direkt links vom P-Schild befindet sich eine lärmende Baustelle, die dazugehörenden Fahrzeuge blockieren den Stellplatz und aufgrund der alten Mauer hätte man eh nur vom ersten Platz freie Sicht auf den Schiffsverkehr und die Stadt gegenüber.


So verlassen wir Portugal einen Tag früher als geplant und finden in A Guarda/ Galicien eine sehr schöne Alternative.


Die Piste endet nach 100 m, es gibt also kaum Autoverkehr vorm Womo. So kann Bella ohne Leine vor Freude die Bodenhaftung verlieren und durch die Luft fliegen :-)


Der Atlantik zeigt sich von seiner schönsten Seite mit ordentlicher Brandung, aber fast windstill.


Aufgrund einer natürlichen Felsbarriere kommt am Strand Area Grande von den Wellen nichts an.


Um unser Glück perfekt zu machen, hat die Natur auch noch für Blütenpracht gesorgt.



Der Abendhimmel zeigt sich wieder besonders hübsch.


Blick vom Hafen auf A Guarda


Von A Guarda führt der südliche Jakobsweg ...


... an der Küste entlang.


Ob hier die Wagen der Kelten schon in vorchristlicher Zeit ihre Spuren in den Felsen hinterlassen haben?


In der Nacht zum Freitag hat sich bei mir die Erkältung zurück gemeldet. Wie schön, dass wir solch einen idealen Platz am Meer gefunden haben! Ohne einen Schritt nach draußen zu machen kann ich aus dem Schlafzimmerfenster und aus dem Wohnzimmerfenster die Wellen beobachten und mit der Kamera voll auf die spritzende Gischt halten.




Den Berg im Hintergrund von A Guarda haben wir bereits vor 2 Jahren besucht, hier das Video von der aussichtreichen Auf- und Abfahrt

und der Reisebericht dazu.


Blick aus dem Wohnmobil auf A Guarda am Abend


Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.


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