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30.12.2006
Kiffa - Nouakchott
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Westlich von Kiffa führt die gut befahrbare Straße durch die schöne Landschaft.
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Mit abnehmender Vegetation in Richtung Nouakchott nimmt der Anteil der Dromedare gegenüber den anderen Nutztieren wieder zu.
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In den Senken zwischen den Dünenketten liegen häufig hübsche kleine Dörfer.
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Je näher wir der Hauptstadt kommen, um so größer werden die Dünen.
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Dünauf, dünab führt die Straße geradeaus über die Dünenketten.
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Leicht zu finden: Die "Auberge Sahara" an der Straße nach Marokko bzw. Nouadhibou (18/06/10N;15/59/48W). Kommt man von Norden, liegt sie 200 m vor einem großen Kreisel, an dem ein weithin sichtbares Hinweisschild geradeaus zum Hospital und nach links zum "Stade Olympic" verweist. Auf dem Mittelstreifen der vierspurigen Straße steht ein Hinweisschild zur "Auberge Sahara".
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Als wir hier eintrafen, war der Parkplatz noch fast leer, kurze Zeit später standen die Fahrzeuge Stoßstange an Stoßstange. Links von der Mauer außerhalb der Auberge gibt es aber einen Platz, auf dem man sicher auch ungestört übernachten kann. Die Mitinhaberin der Auberge Sahara ist Französisch und spricht sehr gut Englisch. Es gibt warme Duschen und alles ist sehr sauber und ordentlich. Für die erste Nacht nach oder die letzte Nacht vor der Ausreise ist es ein idealer Standort, wenn man nicht irgendwo in der Wüste unter dem Sternenhimmel übernachten möchte. Für einen mehrtägigen Aufenthalt in Nouakchott mit Stadtbummel empfehlen wir jedoch die Auberge Menata, die fast im Zentrum liegt.
Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Marokko/Mauretanien 2006/2007".
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