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Eine kleine Rundreise mit dem Wohnmobil und Wandern durch Südtirol und die Dolomiten im Mai 2010

Teil 2 von 4: Von Kurtatsch ins Val di Fiemme (Fleimstal) und Val di Fassa zum Pass San Pellegrino und zurück ins Etschtal

Einer unserer abgehefteten promobil-Stellplatztipps beschreibt einen Platz in Forno an einer Bar direkt am Fluss. Mit diesem Ziel verlassen wir das Etschtal und entdecken unterwegs den Wegweiser ...

... zu einem Wasserfall.

Wenige Meter davon entfernt liegt etwas abseits der Straße ein Parkplatz direkt am rauschenden Wildbach unterhalb des Wasserfalls. Nur ganz vereinzelt kommen im Laufe des Tages Besucher, schauen sich den Wasserfall an und verschwinden wieder. Man ahnt es schon: Hier bleiben wir und hören nachts nichts anderes als das Rauschen des Wassers - herrlich!

Natürlich sind wir hier weniger zum Zeitunglesen sondern um Natur und Landschaft zu genießen und so starten wir zu einer längeren Wanderung.

Und ist das Wasser vom oberhalb schmelzenden Schnee auch noch so kalt - Julie muss hinein, sobald sie einen Bach entdeckt.

Am nächsten Morgen fahren wir weiter zum offiziellen Stellplatz in Forno, wo wir zunächst die einzigen Gäste auf der grünen Wiese am Fluss ...

... hinter der Bar "Il Giardino" sind.

Hier bleiben wir bei überwiegend bewölkten Himmel 2 Nächte, erkunden das kleine Dorf Forno, ...

... das Tal ...

... und die knapp 4 km entfernte sehr schöne Stadt Moena.

Schöne verschiedenfarbige Häuser gibt es hier deren korrekte Farbwiedergabe leider an einer falschen Einstellung meiner Kamera scheitert!

Wie man sieht, sind wir dem Schnee schon recht nahe und nach der zweiten Nacht an der Bar in Forno zeigt das Thermometer - 1,6° als tiefste Nachttemperatur. Eigentlich wollten wir von hier über Cortina d´Ampezzo ins Pustertal nach Bruneck und Sand in Taufers. Der Internet-Wetterbericht verkündet jedoch für die Region die niedrigsten Temperaturen der Region und viele Wolken, für den Süden Südtirols Sonne und Wärme. Also ändern wir unseren Plan: Zurück nach Kurtatsch soll es gehen!

Aber zunächst wollen wir noch näher an den Schnee. Wir fahren aufwärts in Richtung Passo di San Pellegrino und blicken zunächst von oben auf das schöne Moena.

Schneebedeckte Gipfel und grüne Wiesen und Wälder umgeben den Ort, wo zur Zeit auf ca. 1.200 m Höhe die Schlehen blühen.

10 km weiter und 800 m höher erreichen wir auf einer gut zu befahrenden Straße den Pass - und fühlen uns um zwei Monate in den März zurückversetzt. Grün ist hier noch nichts und es blühen "nur" die Krokusse.

Die Gasthäuser hier oben sind jetzt Mitte Mai zwischen Winter- und Sommersaison alle geschlossen.

Große Parkplätze gibt es hier an der wenig befahrenen Pass-Straße ...

... und einige hundert Meter abseits findet man kleine Parkplätze, auf denen man sicher eine ungestörte - und frostige - Nacht verbringen könnte. Das wollen wir aber nicht! Außerdem bestätigen die beiden vorstehenden Fotos den oben erwähnten Wetterbericht: Beim Blick nach Norden dichte Wolken, beim Blick nach Süden überwiegend blauer Himmel. Also ...

... zurück ins Etschtal, wo es auf ca. 220 m statt 2.000 m Höhe jetzt hoffentlich einen freien Platz für uns auf dem Obstgarten-Camping in Kurtatsch gibt. Ja, es gibt ihn, wie Teil 3 unseres Berichtes zeigt.

Teil 3 von 4: Kurtatsch an der Weinstraße - Camping "Obstgarten", der kleinste Campingplatz Südtirols

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Teil 2 von 4: Von Kurtatsch ins Valle di Fiemme (Fleimstal) zum Pass San Pellegrino

Die weiteren Teile des Reiseberichtes Südtirol sind:


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