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Die letzten Tage an der schönen Atlantikküste Galiciens und die Flucht vor den Folgen der Corona-Pandemie

Teil 19 von 19: Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal 22.12.2019 bis 18.03.2020

Direkt am Meer auf einem schön gelegenen Wohmobil-Stellplatz verbringen wir mit Freunden die letzten Tage unserer Überwinterungsreise in Galicien. Dann überschlagen sich die Nachrichten wegen der Ausbreitung des Corona-Virus: Ausgangssperren, Grenzschließungen, Kontaktverbote ...

Wir brechen unsere Reise einige Tage früher ab als geplant und sausen in einem Tag von der Westküste Galiciens nach Südfrankreich. Dann lassen wir es wieder etwas ruhiger angehen und gönnen uns zumindest vier Tage für die Heimfahrt bis Lippe.


12. bis 14.03. Stellplatz Praia da Pragueira - O Grove - A Toxa

Romantik pur! Und einiges mehr bzw. Meer

Der Donnerstag endet mit drei Campingbussen und sechs Deutschen auf dem Stellplatz am Praia Pragueira in der Nähe von Sanxenxo. Hier haben wir uns mit Andrea, Elke, Matthias und Wilfried verabredet.


Der Stellplatz liegt direkt hinter dem Praia da Pragueira in einem blühenden Privatgrundstück.


Hach, endlich wieder ein romantischer Sonnenuntergang und Abendhimmel. Das sind die Anblicke, die uns in der Wohnung Zuhause leider nicht möglich sind.



Elke und Wilfried starten zum Morgenspaziergang am Strand. Es weht ein ungewöhnlich kalter Nordwind. Das haben wir bei unseren fünf Besuchen hier zuvor noch nie so erlebt.

Wer es im Teil vorher nicht gelesen hat und sich deshalb über das spanische Kennzeichen wundert: Unsere beiden Freunde sind per Flugzeug über Porto angereist und haben den Knaus Boxstar bei der Campingbus-Vermietung des Deutschen Volker Rätz in Vigo gemietet.






Mit Elke und Wilfried am Donnerstag, mit Andrea und Matthias am Freitag machen wir Ausflüge auf die Halbinsel O Grove und die Insel A Toxa (über eine Brücke mit O Grove verbunden).

Die Attraktion auf A Toxa ist die Muschelkirche in einem schönen Park.



Alle Außenwände der Kirche wurden mit Jakobsmuscheln beklebt.


Unser nächstes Ziel ist der Aussichtspunkt Siradella mitten auf O Grove. Die Natur hat einige große Felsen kunstvoll aufgetürmt.


Vom hier blickt man auf die Landzunge, die O Grove mit dem Festland verbindet. Rechts sieht man den vor allem bei Surfern beliebten Lanzada-Strand. Der riesige Parkplatz in der Mitte sieht aus wie eine Landebahn - und genau als solche wurde er 1954 fertiggestellt. Hier sollte ein Flughafen gebaut werden und eine der beiden geplanten Landebahnen war schon fertig. Dann wurde das Projekt aber "beerdigt" und die Fläche blieb als Parkplatz erhalten.


Beim Ausflug am Freitagmorgen entdecken wir zunächst eine kleine Eidechse und einen Moment später ein größeres Reptil in der Sonne auf den Felsen am Aussichtspunkt.




Auf der Nordseite von O Grove gibt es nur kleine Wellen am seichten Strand, die Kraft des Atlantiks kommt hier nicht an.


Auf diesem Bild von der Westseite sieht es genau so aus. Aber das ändert sich nach wenigen Sekunden, und zwar kräftig!






Freitagmorgen an der selben Stelle - bei Niedrigwasser sieht es hier ganz anders aus.


Ganz nah am Flutsaum wachsen Sandkrokusse (auch Scheinkrokusse genannt) im groben weißen Sand.


Beim Ausflug mit Andrea und Matthias machen wir noch einen Abstecher zum "Monumento a los voluntarios del chapapote". Es ist den freiwilligen Helfern (voluntarios) gewidmet, die nach dem Tankerunglück der Prestige 2002 über viele Monate den Strand von den Teer-Resten (chapapote) befreit haben.


14./15.03. Stellplatz Praia da Pragueira - Santiago - Bilbao - Ondres 831 km

Die Flucht vor den Auswirkungen des Coronavirus

Seit einigen Tagen beobachte ich die galicischen Regionalzeitungen. Es gibt einige Fälle in A Coruna, ausgelöst durch einen Mann aus Madrid, der zu einem Vorstellungsgespräch gekommen ist.

Ein Handwerker aus Vigo hat nach der Rückkehr aus Madrid eine Lungenentzündung, nach zwei Tagen wird er positiv auf Corona getestet. Zehn Kontaktpersonen aus der Klinik werden unter Quarantäne gestellt. In den Folgetagen werden seine Frau, der 15jährige Sohn und eine Nichte positiv getestet und unter Quarantäne gestellt.

Meine Einschätzung zu diesem Zeitpunkt: Alles unter Kontrolle, kein Grund zur Besorgnis für uns.

Am Donnerstag allerdings erschreckend: Die Verdreifachung der gemeldeten Fälle gegenüber dem Vortag von 21 auf 64 in Galicien.

Freitagabend, 13.03.

Frankreich

Heute Rede von Macron: Bei Verschärfung der Lage Schließung der Grenzen zu Frankreich, Einsatz der Armee um das sicherzustellen.

Dänemark:

Betrifft uns zwar nicht, zeigt aber was los ist - Zitat aus einer Dänemark-Facebook-Seite:

Die dänische Regierung hat gerade angekündigt, dass morgen (Samstag, 14. März 2020) ab 12 Uhr die Grenzen zu Dänemark geschlossen werden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu kontrollieren.

Dänische Staatsbürger dürfen das Land wieder betreten, aber leider wird Besuchern aus anderen Ländern die Einreise verweigert. Diese außerordentlichen Maßnahmen werden mindestens bis zum 13. April in Kraft sein.

Samstagmorgen vor dem Frühstück, 14.03.

Wir verabreden unser nächstes Treffen mit Elke und Wilfried am Cabo Vilan für den frühen Nachmittag.

Unseren Nachbarn in Bad Salzuflen schreibe ich:

Wir bleiben zumindest noch bis Montag hier und beobachten die Entwicklung sehr genau.

Wettermäßig bleiben wir lieber in Galicien und Asturien als irgendwo in Frankreich festzuhängen.

Gegen 09:00 mit Andrea und Matthias an der V&E

Sie wollen nicht weiter nach Portugal sondern heute noch zurück bis Frankreich.

Das möchte Gaby auch. Ich möchte noch zwei Tage am Cabo Vilan an der Costa da Morte bleiben und dann entscheiden, wie schnell es heimwärts geht.

Gaby zuliebe akzeptiere ich es, heute auch so wie Andrea und Mattias bis Frankreich zurückzufahren.

Wir sagen das Treffen mit Elke und Wilfried am Cabo Vilan ab. Die beiden beschließen kurz danach, ihre Reise ebenfalls abzubrechen. Sie bekommen noch für den Abend Plätze für den Rückflug von Porto nach Deutschland, fahren nach Vigo und werden von Volker zum Flughafen nach Porto gebracht.


Am Carrefour in Sanxenxo decken wir uns für einige Tage mit Vorräten ein. Dann geht es auf dem schnellstmöglichen Weg in Richtung Frankreich. Wir wollen vor Einbruch der Dunkelheit einen Übernachtungsplatz hinter den Grenze finden und wissen nicht, ob es Kontrollen und Verzögerungen an der Grenze zu Frankreich gibt.

Tankstelle Sanxenxo/ Galicien

Abstandshinweis an der Kasse, Kassiererin mit Schutzhandschuhen, Übergabe Lesegerät für Kreditkarte mit weit ausgestreckten Armen

Samstagmorgen auf der Autobahn bei Santiago a Compostela


Autobahntankstelle in Kantabrien, Samstagnachmittag: Tankstelle/ Restaurant geschlossen, Bezahlung an Nachtschalter ohne direkten Kontakt

Samstagnachmittag auf der Autobahn bei Bilbao

Zählt mal, wieviel leere Spuren ihr über die ganze Breite des Fotos seht.


Wir wundern uns über die total leeren Autobahnen. Aber so kommen wir wenigstens schnell vorwärts. Es gibt keinen Stau und keine Kontrollen an der Grenze zu Frankreich.

Wir verbringen die Nacht zu Sonntag auf einem kleinen Platz im Wald östlich von Ondres, auf dem man maximal 48 Stunden parken darf.


Samstagabend, 14.03.

Nach dem Abendessen erreichen uns weitere Nachrichten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie:

Frankreich schließt alle öffentlichen Einrichtungen

Frankreichs Premier verkündet Schließung öffentlicher Einrichtungen

Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Rathäuser dürfen offen bleiben - alles andere muss schließen. Wegen der Coronakrise hat Frankreichs Premier Philippe ab Mitternacht massive Einschränkungen angekündigt.

14.03.2020, 19:58 Uhr

Frankreich schränkt wegen der Coronavirus-Krise das öffentlichen Leben drastisch ein. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, kündigte Premierminister Édouard Philippe an, dass ähnlich wie im Nachbarland Italien um Mitternacht Cafés, Geschäfte, Restaurant und Kinos geschlossen werden müssen. Ausnahmen gebe es für Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Tankstellen.

...

Coronakrise: Spanien ruft Notstand aus

Premier Sánchez' Kampf gegen Corona Spanien ruft nationalen Notstand aus

Spanien schränkt die Bewegungfreiheit wegen der Coronakrise weitgehend ein, Bürger dürfen nur noch für die Arbeit oder den Einkauf in Apotheken und Lebensmittelläden nach draußen. Auch die Ehefrau von Premier Sánchez wurde positiv getestet.

14.03.2020, 21:17 Uhr

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat wegen der Coronakrise den nationalen Notstand ausgerufen, das gab er auf einer Pressekonferenz bekannt. Damit kommt ein weiteres europäisches Land zum Stillstand. Der nationale Notstand gelte für alle 47 Millionen Bürger für die kommenden 15 Tage, sagte Sánchez. Das Dekret trete am Montag um 8 Uhr in Kraft. 15 Tage sei die Maximaldauer für einen solchen Alarmzustand, sagte Sánchez.

Die Coronakrise bedürfe außerordentlicher Entscheidungen, sagte der Premierminister. Demnach gibt es eine landesweite Ausgangssperre, die Menschen dürfen ihre Häuser und Wohnungen nur noch verlassen, um zur Arbeit zu gehen oder Nahrung einzukaufen. Alle Geschäfte mit Ausnahme von Lebensmittelläden und Apotheken werden geschlossen. Zudem wird der Zugverkehr reduziert. Wir müssen alle zusammen gegen das Coronavirus kämpfen, sagte Sánchez.


15./16.03. Ondres - Lac de Lavaud 343 km

Bei der Abfahrt am nächsten Morgen verabschieden uns Tiere mit überproportional großen Ohren.



Mittags erreichen wir unseren langjährigen Lieblingsplatz in der Charente am Lac de Lavaud.


Der Lac de Lavaud gehört zu den Seen der Haute-Charente. Sonntagnachmittag herrscht hier reger Ausflugsverkehr, der Parkplatz ist zeitweise fast komplett voll. Von Ausgangsbeschränkungen ist hier nichts zu merken.



Vor unserem Wohnmobil blühen Gänseblümchen und Ehrenpreis, in der Nähe Mandeln, Akazien und Schlehen.





Wir genießen das schöne Wetter, den See und die blühenden Pflanzen und lassen uns über die Meldungen der "Grenzschließung" Deutschlands nicht zum Aufbruch drängen.

"Uns geht's gut, wir genießen die Sonne an einem Stausee in der Nähe von Limoges, fahren morgen oder übermorgen die nächste Etappe, haben Essen und nichtalkoholische Getränke für mindestens 6 Tage und Wein für viele Wochen an Bord. Deutschland wird die eigenen Bürger bestimmt nicht an der Grenze verhungern lassen. :-) ", schreibe ich an besorgte Freunde in der Heimat.


16. bis 18.03. Lac de Lavaud - Perl an der Mosel 830 km

Montag, 16. März, während des Frühstücks

Seit 8 Uhr gelten die Einreisebeschränkungen und -kontrollen in Deutschland - "Schengen" ist als Abkommen außer Kraft gesetzt.

Im Morgenmagazin sehen wir beim Frühstück Berichte über riesige Staus an den Grenzen zu Deutschland. Nach mehreren Planänderungen beschließen wir letztlich, über eine Nebenstraße im Dreiländereck bei Schengen/ Perl nach Deutschland einzureisen, und zwar heute noch!

Die Konsequenzen der für Frankreich angedrohten Ausgangssperre für durchreisende Touristen sind im Moment nicht absehbar. So sprinten wir am Montag ausnahmsweise auf überwiegend mautpflichtigen Autobahnen vom Lac de Lavaud zur deutschen Grenze.

16:45 Uhr an der französisch-/ deutschen Grenze bei Perl

10 Minuten Stau durch Pendler

Kontrolle im Kreisverkehr, fast alle Fahrzeuge mit Kennzeichen aus Frankreich und Luxemburg werden zurückgeschickt.

Ich: " Hallo, wir sind auf der Rückreise aus Spanien und hoffen, dass wir heute wieder in Deutschland übernachten können."

Der freundlich lächelnde Grenzpolizist:

"Au, dann fahrn se mal schnell weiter."

Das war´s.

Die Nacht verbringen wir auf dem Stellplatz von Perl, ...


... auf die seit Monaten gewohnten Blüten müssen wir hier nicht verzichten.


Diesen Stellplatz findet ihr auf der letzten Ebene unserer Google-Karte als Punkt H, die beiden Übernachtungsplätze in Frankreich als F und G, den Stellplatz Praia da Pragueira als Punkt D.



Aldi, Rewe, Lidl, Penny und dm gibt es in der kleinen Stadt. Die meisten Kunden kommen üblicherweise zum günstigen Einkaufen über die Grenze. So sieht um 11 Uhr der Aldi-Parkplatz ziemlich leer aus im Dreiländereck, wenn Franzosen und Luxemburger plötzlich nicht mehr nach Deutschland gelassen werden.

Abstand halten zu anderen Kunden ist hier am Dienstag kein Problem und die Regale sind gut gefüllt. Es gibt sogar Klopapier :-) !


Nach 1.994 Kilometern in drei Tagen von der galicischen Westküste nach Deutschland legen wir einen Ruhetag ein.

Wir fahren auf einen Parkplatz zwischen Wald und Feldern und bleiben hier ganz allein. So besteht keine Ansteckungsgefahr von und für uns.


Am Parkplatz beginnt der "Römische Erlebnispfad" mit interessanten gut gemachten Info-Tafeln. Er führt über 800 Meter zum Archäologiepark Römische Villa Borg. Der ist natürlich aufgrund des Coronavirus geschlossen.




Auf dem Rückweg fällt mir plötzlich ein Zeichen auf, das wir in den letzten Wochen in Portugal und Galicien sehr oft gesehen haben. Genau hier führt der Jakobsweg vorbei! Das ist doch ein perfekter Abschluss unseres Reiseberichtes.


18.03. Perl an der Mosel - Bad Salzuflen 432 km

Tankstelle in Trier/ Deutschland, Mittwochmorgen 18.03.: Alles frei zugänglich, keinerlei Sicherheitsmaßnahmen beim Kassierer, keine Abstandshinweise

Nach den Erfahrungen beim Tanken in Nordspanien am Samstag bin ich von der Sorglosigkeit hier sehr NEGATIV überrascht!

18. März gegen 14:15 Uhr

Wir sind Zuhause angekommen. Weihnachtsbaum und Weihnachtsdekoration sind noch komplett vorhanden :-). So hatten wir unsere Wohnung am 22. Dezember verlassen.


Auszug aus meinem Facebookposting vom 19.03.:

"Wir gehen soweit möglich in Quarantäne, freiwillig!

Aber nicht, weil wir nach der Rückkehr aus Galicien eine Gefahr für andere sind sondern weil die Menschen in Lippe eine Gefahr für uns sind!

Infektionsquote Stand gestern Abend:

Galicien 0,011 %, Lippe 0,031% - hier also dreimal so hoch!

...

Restaurants dürfen hier noch zeitweise öffnen und tun das auch, ebenfalls Baumärkte und Frisöre. FRISÖRE! Wie hält man da zwei Meter Abstand, haben die jetzt Roboter?

Wir sind schockiert, wie leichtfertig, naiv, grob fahrlässig Mitmenschen hier mit der Gefahr umgehen und wie wenig restriktiv bisher die Vorschriften in Deutschland sind!

Die Lage hat sich innerhalb von einer Woche drastisch verschlechtert. Das muss man doch zur Kenntnis nehmen!

Es gibt Menschen, die MÜSSEN arbeiten: Pflege, Lebensmittelhandel, Apotheken. Dadurch entstehen zwingend notwendige Kontakte und es gilt dabei: Maximal möglicher Abstand und Hygiene.

Und jeder, wirklich jeder nicht zwingend erforderliche Kontakt muss unterbleiben um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu vermeiden.

Wir werden bis auf weiteres weder Besuch empfangen noch zu Besuch gehen. Aber nicht, weil wir aus Galicien zurück gekommen sind und uns für eine Gefahr halten sondern weil jeder hier eine Gefahr für uns ist!"

Donnerstag, 26. März

43.938 bestätigte Infektionen in Deutschland, am Samstag waren es 22.213. Innerhalb von fünf Tagen hat sich die Zahl verdoppelt! Der prozentuale Zuwachs sinkt zwar, die absoluten Zahlen werden aber fast täglich höher.

Erstaunlich der Vergleich zwischen Galicien und Lippe vom 18. bis 26. März:

Galicien 18.03. 305 0,011 26.03. 1.915 0,071

Lippe 18.03. 107 0,031 26.03. 230 0,066

Obwohl in Spanien früher als in Deutschland schärfere Maßnahmen ergriffen wurden, ist die Infektionsquote in Galicien um mehr als das Sechsfache, in Lippe nur um das Zweifache gestiegen.

Liegt es an der unterschiedlichen Anzahl von Tests?


Anfang März habe ich das ganze Thema noch für eine ungerechtfertigte, durch Presse und Facebookposter geförderte Massenhysterie gehalten. Wie man sich irren kann!

Wie werden die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen in einem Jahr aussehen? Darüber jetzt zu spekulieren, erscheint mir unsinnig.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.


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