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Vom Capo Ferrato über Villasimius, Cagliari und Santadi zum Monte Nieddu

Die Bucht von Solanas mit dem Parkplatz direkt am Strand und drei WoMos

Von Cagliari nach Santadi: Die beschriebene Irrfahrt durch Assemini umgeht man, indem man auf der SS 554 Richtung Iglésias hinter den Abfahrten zum Flughafen und nach Elmas links der Beschilderung zur Zona Industrial (nichts anderes ist dort ausgeschildert!) folgt. Nach einigen Kilometer gibt es dann nach links eine Ausfahrt nach Uta und Pula (kleines Schild direkt an der Ausfahrt). Die Strecke nach Pula ist hier die Richtige, es gibt hier auch ein kleines Schild mit dem WWF-Symbol als Hinweis zum Schutzgebiet "Monte Arcosu". Nach einigen Kilometern Richtung Süden biegt man im Industriegebiet nach links ab in die "2° Strada oveste". Auch hier gibt es wieder das WWF-Schild, aber nirgends einen Hinweis auf Santadi oder einen anderen Ort. Erst nach einigen weiteren Kilometern Richtung Westen an einer Abzweigung nach Capoterra steht erstmals ein Straßenschild mit der Aufschrift "Santadi". Kein Wunder, daß wir bisher nirgends eine Beschreibung dieser schönen Route durch das "grüne Gebirge" gelesen haben, wenn man die Strecke kaum finden kann.

Mittagspause unter schattigen Korkeichen direkt am Weg nach Santadi

Der Blick von der Straße nach Santadi ins "grüne Gebirge"

Von Santadi zum Monte Nieddu: Mangels anderer Beschilderung werden wir von Santadi erstmal auf die SS 293 nach Núxis geleitet, obwohl es einen direkteren Weg (laut Karte) geben muß. Von Núxis folgen wir der im REISE KNOW-HOW beschriebenen Strecke. Wir biegen in Nuxis von der SS 293 ab und fahren zur Ortskirche am Südrand des Dorfes. Von dort geht es geradeaus 2,7 km weiter nach Süden bis zu einer Gabelung. Hier fahren wir "scharf" links und folgen den Schildern "Sorgenti" und "Pozzo Sacro" (leicht links geht es zur Kapelle S.Elisa, leicht rechts muß die Strasse nach Santadi führen).

Nach 700m passieren wir das Brunnenheiligtum "Pozzo Sacro", an dem gerade Ausgrabungs- oder Sanierungsarbeiten stattfinden. Nach weiteren 1800m endet der Asphalt und nach 400 m Schotterpiste führt nach rechts der Wegweiser "Monti Nieddu". Nun geht es auf einer Schotterpiste 5,7 km langsam aufwärts, bis der Weg an mehreren Quellen in einer Wendeschleife endet.

Die Quellen mit frischem Gebirgsquellwasser - im Laufe des Nachmittages kommen einige Leute mit Kleinwagen aus dem Tal, um sich das köstliche Naß in Kanister und Flaschen zu füllen.

Die Früchte des "Erdbeerbaumes" (Arbutus unedo ), aus dem in Portugal der hochprozentige "Medronho" gebrannt wird. Anscheinend ist auf Sardinien leider noch niemand auf diese Idee gekommen.

Der Blick von unserem Übernachtungsplatz am Monte Nieddu ins Tal

Die Rückfahrt nach einer unglaublich ruhigen Nacht im Gebirge

Bei der Rückfahrt machen wir an der oben beschriebenen Weggabelung einen Abstecher zur byzantinischen Kirche S. Elisa, die etwa im 11.Jahrhundert erbaut wurde.

Von der Gabelung fahren wir jetzt Richtung Santadi, das wir nach ca. 4 km erreichen. Eine hilfreiche Beschilderung ist hier allerdings nicht zu sehen. Für die Hinfahrt sollte man also einige Minuten Umweg in Kauf nehmen, oder sich im Ort den Weg mit mehreren innerörtlichen Abzweigungen genau beschreiben lassen.

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Norditalien und Sardinien 2003".


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