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Hier geht es zum 1.Teil dieses Reiseberichtes mit dem Inhaltsverzeichnis

Reisebericht: Mit dem Wohnmobil von Zeeland durch Flandern in die Normandie 17.06. bis 09.07.2012

Teil 3 von 9: Saint Jouin Bruneval - Le Havre - Seine 23.bis 26.06.2012

23. bis 25.06.2012 Plage Saint Jouin/ Port de Antifer - Le Havre und zurück 59 km

Über die Serpentinenstraße fahren wir vom Hafen aufwärts. An der Abzweigung nach Saint Jouin Bruneval wurde ein Stellplatz mit V+E eingerichtet, wo wir unsere Toilette kostenlos entleeren können. Für 100 l Wasser müssten wir 2 Euro investieren, wenn wir Bedarf hätten.

In Saint Jouin Bruneval stoppen wir an diesem Gebäude neben der Kirche.

So schön es von weitem aussieht so verfallen ist es bei näherer Betrachtung. Nun also auf nach Le Havre auf der Suche nach der Costa Romantica.

Und schon wieder eine Überraschung: Ein gebührenfreier Wohnmobil-Stellplatz im Stadtzentrum von Le Havre am "Quai de Southampton". Aus dieser Perspektive keine Traumlage - aber auf den Standort des Fotografen kommt es an:

Wow! Direkt gegenüber des Kreuzfahrtterminals hat man diesen Wohnmobil-Stellplatz in Le Havre eingerichtet.

Aus der ersten Reihe hat man den freien Blick auf die Costa Romantica ...

... und etwas landeinwärts auf die Fähre Norman Voyager. Die Englandfähren kann man vom Stellplatz aus auf jeden Fall täglich beobachten, Kreuzfahrtschiffe sind in Le Havre relativ selten zu Gast.

Wir fahren zurück zu unserem Platz am (stillgelegten ?) Ölhafen und passieren dabei den Strand von Le Havre. Eine schöne Promenade ...

... bietet den Blick über die Seine-Mündung bis zur Küste im Westen, die wir in den nächsten Tagen besuchen wollen.

Hier am Ortsrand von Le Havre gibt es noch viele schöne Häuser mit herrlichem Fernblick aufs Meer.

Uns zieht es jedoch zurück zum Platz unter den Felsen am Plage Saint Jouin, wo am Samstagnachmittag bei herrlichem Wetter "das Strandleben pulsiert":

Mallorcafeeling kommt (zum Glück) nicht auf ...

... aber es ist doch mehr los als wir bei unserer Ankunft gestern erwartet hatten.

Am Sonntagmorgen werden wir von Regentropfen geweckt und die sollen uns laut Wetterprognose noch für etliche Stunden begleiten. So bleiben wir hier und ich nutze die Zeit für diesen Bericht - von selbst kommen Fotos und Text ja nicht auf die Homepage.

25./26.06.2012 Plage Saint Jouin - Vieux-Port - La Mailleraye/Seine 87 km

Heute verlassen wir die Küste und folgen dem WOMO-Führer: Mit dem Wohnmobil durch die Normandie zu einigen Plätzen an der Seine.

Den ersten Halt machen wir in Quillebeuf (WOMO-Führer Tour 5 Platz 25). Trotz Leuchtturm im Hintergrund veranlasst uns der Platz nicht zu Begeisterungsausbrüchen und wir stehen ja eh erst am Beginn dieser Tagestour.

Wesentlich besser gefällt es uns der Wohnmobilstellplatz an der Seine in Vieux-Port (WOMO-Führer Tour 5 Platz 98) und das nicht nur wegen dieses schönes Wiesen-Parkplatzes. Hier sind wir an der "Route der Reetdachhäuser". Die Beschreibung im WOMO-Führer hatte uns motiviert die Küste zu verlassen und das war auch gut so.

Wunderschöne reetgedeckte Häuser gibt es hier - fast alle in diesem Ort sehen so aus, viele direkt an der Seine gelegen.

Hinter den Eingangsportalen liegen große gepflegte Grundstücke.

Die Firste der Portale und Häuser sind bepflanzt - ein ungewöhnlicher Anblick nach dem anderen erwartet uns hier.

Nicht nur die Häuser ...

... sondern auch die blühenden Rosen sind ein Hingucker.

Nur selten findet man ein "konventionelles" Gebäude, dann aber auch mit schön angelegtem Garten.

In manchen Bereichen des Seine-Ufers gibt es Steilfelsen wie an der Alabasterküste.

Wir schauen uns den Wohnmobil-Stellplatz in St-Nicolas (WOMO-Führer Tour 5 Platz 23) an, der zwar eine V+E-Anlage aber nur enge Parkbuchten bietet.

Bei der Weiterfahrt haben wir plötzlich diese "Wohnmobile" vor uns.

Unsere Tagestour endet am Wohnmobil-Stellplatz in La Mailleraye (WOMO-Führer Tour 5 Platz 21) direkt an der Seine mit Blick auf die Frachtschiffe, die zwischen Le Havre und Rouen verkehren.

Große markierte Parzellen auf kurzgeschorenem Rasen bieten auch aus der geöffneten Schiebetür freien Blick auf den Fluss.

Richtig große Pötte verkehren hier wie die Happy Dover (157 m lang, 26 m breit, 7,30 m Tiefgang). Laut wikipedia können Seeschiffe bis 260 m Länge bis zum Hafen Rouen fahren.

...

Folgt man dem Weg vom Stellplatz flussabwärts sieht man Blüten in unterschiedlichen Formen ...

...

... und Farben.

Fortsetzung Teil 4


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