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Mit dem Wohnmobil von der Schelde bis zur Normandie - Teil 1 von 3

Schiffe gucken und mehr an der Westerschelde zwischen Breskens und Antwerpen 01. bis 03.09.2010


Mit dem Wohnmobilparkplatz (keine V+E, gilt für alle auf dieser Seite beschriebenen Wohnmobilstellplätze in Seeländisch-Flandern) direkt an einer wenig befahrenen Straße ...

... kann das kleine Dorf Paal an der Westerschelde keinen Preis gewinnen. Der Platz liegt direkt hinter dem Deich ohne Blick auf die Schelde.

Geht man aber auf oder vor den Deich, so findet man hier Bänke und Sitzgruppen mit freiem Blick auf den sehr regen Schiffsverkehr zwischen Nordsee und Antwerpen. Antwerpen ist einer der größten Seehäfen Europas und hier müssen sie alle vorbei ...

... die großen Pötte!

Wie riesig die "Großen" sind zeigt sich besonders eindrucksvoll im direkten Vergleich mit den kleinen Flussschiffen.

Schaut man nach Einbruch der Dunkelheit über den Deich, sieht man einen kleinen Teil der beleuchteten Hafenanlagen von Antwerpen.


Am nächsten Morgen geht es zunächst 13 Kilometer nach Süden in die Nähe der Grenze zu Belgien in die alte Festungsstadt Hulst.

Für 15 Wohnmobile gibt es markierte Stellplätze in ruhiger Lage direkt an den Wallanlagen.

"U BEVINDT ZICH HIER" zeigt den Parkplatz mit den Wohnmobilplätzen und die Karte den Grundriss dieser alten Stadt, die vollständig von einer Wallanlage und einem Graben umgeben ist.

Die gut erhaltene Festungsstadt ist wirklich sehr sehenswert ...

... und kann auf dem 3,5 km langen Wall umrundet werden.

Außen hat man immer den breiten Wassergraben im Blick, ...

... innen die beiden Kirchtürme und die Gärten der Wohnhäuser.

Einge enge Gassen führen zur St. Willibrordus-Basilika.

Natürlich sorgen Cafés und Restaurants für das leibliche Wohl und kleine Geschäfte laden zum Einkaufen ein.

Auf keinen Fall sollte man auf die Idee kommen, mit einem Wohnmobil ins Zentrum zu fahren!

Einen Wohnmobilstellplatz gibt es auch in Terneuzen - vier markierte Plätze direkt hinter dem Deich.

Der Blick zur Seite ist allerdings nicht so toll ...

... und den Blick auf die Schiffe gibt es in den kleinen Orten wie Paal in reizvollerer Umgebung. Trotzdem wollen wir in Terneuzen mal eine Nacht verbringen, denn die Altstadt soll recht sehenswert sein.

Heute geht es aber zunächst mal weiter nach Westen zum Hafen von Breskens. Aber bevor falsche Freude aufkommt - das Übernachten ist hier verboten.

So fahren wir zurück nach Osten an den Kanal Terneuzen - Gent, durch den auch große Seeschiffe die Seehafenstadt Gent in Belgien erreichen können. In Sas van Gent auf der Kanalinsel gibt es am Jachthafen ...

... einen kleinen Wohnmobilstellplatz.

Auf der anderen Seite der Kanalinsel überquert eine Brücke den Kanal, die ihre Besonderheit offenbart ...

... wenn einer der großen Pötte naht:

Es ist eine Drehbrücke, die bei Bedarf Platz macht für die Schiffe auf dem Weg von oder nach Gent.

Die Tage in Zeeuws-Vlaanderen bildeten den Auftakt zu unserer Spätsommerreise, die uns weiter führt bis in die Normandie. Über die nächste Etappe berichten wir hier im Teil 2 unseres Reiseberichtes.


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