Haupteingang

Über uns, Neues, Impressum, E-Mail

Wohnmobil-Erfahrungen

Burow, CS, BavariaCamp

Reiseberichte

Von Skandinavien bis Mauretanien

Nordspanien und Portugal

Städte, Strände, Berge, Wein und mehr

Auf Facebook folgen

Herbstreise mit dem Wohnmobil in die Bretagne 10.10. bis 06.11.2017


Teil 4 von 8: Vom Südwestzipfel der Bretagne über Pont-Aven zur Halbinsel Quiberon


Nach dem stürmischen Samstag besuchen wir den Hafen und das Zentrum von Guilvinec und bleiben zwei Tage am Plage Loc`h Ven in der Gemeinde Tregunc. Anschließend besichtigen wir die schöne Künstlerstadt Pont-Aven und fahren wieder an den wilden Atlantik, diesmal an die Steilküste der Halbinsel Quiberon mit Wellen, Brandung und Gischt.


22. bis 24.10. St. Guénolé - Plage Loc`h Ven/ Tregunc 81 km


Nach einer Woche am Südwestzipfel der Bretagne bei Penmarch geht es nun weiter nach Osten. Am Sonntagmorgen fahren wir zunächst zum Hafen von Guilvinec. Dies ist einer der wichtigsten Fischereihäfen Frankreichs.



Zu zweit und zu dritt liegen hier die Fischerboote heute nebeneinander.



Durch das kleine Zentrum gehen wir über den "Sonntagsmarkt" zurück zum Wohnmobil.


Halloween steht kurz bevor - die Straßen in Guilvinec hat man mit entsprechenden Figuren "dekoriert".



Den nächsten Abstecher machen wir zum Badeort Benodet. Im Sommer liegen hier vermutlich mehr Boote im Hafen ...


... und mehr Menschen am Strand :-).


Nach dem Trubel in den Städten :-) suchen wir uns wieder einen ruhigen Platz im Grünen mit Meerblick. Den finden wir auf dem Stellplatz in Tregunc ...


... am Plage Loc`h Ven. Hier ziehen am Sonntagnachmittag dunkle Wolken von Westen auf und bieten uns am Montag den zweiten (und letzten) Regentag dieser vierwöchigen Herbstreise in die Bretagne - es hätte schlimmer kommen können :-).


Hier blühen noch die Hortensien in den Gärten der Ferienhäuser.


24./25.10. Plage Loc`h Ven/ Tregunc - Pont-Aven 16 km


Am Dienstag fahren wir nach Pont-Aven, bekannt als Künstlerort vor allem durch Paul Gauguin, der hier einige Zeit lebte und arbeitete. Hinweise auf ihn und andere Künstler gibt es in der Stadt überall, ebenso Galerien mit Werken heutiger Künstler.




Es gibt einen großen Wohnmobil-Stellplatz, von hier erreicht man ...


... das Zentrum mit schönen bretonischen Häusern in wenigen Minuten.




Das Fluss Aven bestimmt das Stadtbild, wild rauscht er durch den Ort ...


mit vielen Ableitungen.


Früher wurden hier zahlreiche Wassermühlen betrieben.


Bis zum Hafen am Südrand des Ortes wirken sich die Gezeiten aus.


Als wir mittags zum zweiten Mal in die Stadt gehen liegen die Boote auf dem Trocknen.


In der Abenddämmerung mache ich nochmal einen Spaziergang durch Port-Aven. Die Geschäfte sind jetzt geschlossen, die zahlreichen Tagesgäste verschwunden, nun wirkt der Ort ganz besonders gemütlich.



Sehr günstig zur Entsorgung liegt das Toilettenhaus über dem Fluss :-).


25. bis 27.10. Pont-Aven - Quiberon 113 km


Am Mittwoch machen wir einen großen Sprung nach Südosten auf die Halbinsel Quiberon. Die Westseite mit Steilküste und mächtigen Wellen erinnert uns spontan an die Südwestküste Portugals.



Sogar eine kleine Bucht mit Sandstrand gibt es unterhalb des Wohnmobil-Stellplatzes.


Der Stellplatz sieht sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe recht voll aus.


Die Anzeige an der Zufahrt zeigt aber noch 79 freie Plätze. Nach Sonnenuntergang ist die Zahl auf 69 geschrumpft. In der Dunkelheit lösen weitere Wohnmobilisten ihr Parkticket (6,40 Euro/24 Std.) und kurven verzweifelt eine Lücke suchend auf dem Platz herum.


Vom 22.10. bis 5.11. sind in ganz Frankreich Herbstferien. Das merkt man seit dem Wochenende deutlich bei der Belegung der Plätze, erst recht an Top-Zielen wie Quiberon.


Wieviele traumhafte Fotoszenen kann ein Abendhimmel bieten wenn man freie Sicht Richtung Sonnenuntergang hat?


Star Wars - wer will hier den Mond abschießen?


Knapp vorbei ist auch daneben!


Nun aber los an den Strand unterhalb des Stellplatzes, die Kamera auf die Sonnenwellen halten, also die Wellen unterhalb der Sonne meine ich natürlich .



Nach dem Sonnenuntergang gehe ich nochmal raus. Wer hat denn da seine Schüssel noch nicht aufgestellt? Der zweite von rechts! Schaut der Himmel statt TV?


Neben dem Stellplatz liegt ein Teich, hier spiegeln sich der Himmel, die Sträucher am Ufer ...


... und Jesus beim Gang über das Wasser.


Sonnig, warm, windstill - unsere Wanderung am Donnerstag an der Côte Sauvage, der Steilküste auf Quiberon:





Drollige Dinge passieren manchmal dank Facebook. Mittwochmorgen wird mir eine H.K. Anger als 800. Abonnentin meiner Facebook-Seite angezeigt. Am Abend klopft ein Paar an unsere Womo-Tür, sie ist die weibliche Hälfte. Bei der Ankunft auf dem Stellplatz Quiberon hat sie unseren Blauen Löwen erkannt. Klasse!


Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zurück zum ersten Teil dieses Reiseberichtes.


Auf Facebook berichten wir während unserer Reisen fast täglich "live" mit Fotos und Angabe des Standorts. Bei Interesse bitte auf meiner Facebookseite auf "abonnieren" klicken.

Auf Facebook folgen

Diese Seite weiterempfehlen:


E-Mail


Besucher der Website insgesamt