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04.10.2009

Locronan, Douarnenez, Plage Pors-Péron, Pointe du Kastel-Koz

Vom "Wohnmobil-Stellplatz im Grünen" am Ortsrand von Locronan ...

... erreicht man in wenigen Minuten das Ortszentrum mit der Kirche.

Auch in dieser schmalen Seitengasse ist man vor Autoverkehr nicht sicher, ...

... und ein Foto dieses hübschen Bretagne-Dorfes ohne Auto ist kaum zu machen. An dieser Bäckerei ...

... entdecken wir rechts von der Eingangstür an der Hauswand diese Skulptur.

Dies ist der Dorfplatz vor der Kirche. Obwohl die großen Parkplätze am Ortsrand nur 200 bis 300 m entfernt und fast leer sind, muss auch er am späten Sonntagmorgen als Parkplatz ...

... und die Straße als Ortsdurchfahrt dienen. Allerdings stehen an den Zufahrtstraßen Schilder, wonach Fußgänger Vorrang haben. Dem mittelalterlichen Flair des Ortes dient das aber nicht.

Einen schönen Blick auf Häuser, Hafen und Meer bietet dieser Parkplatz im Hafen von Douarnenez, in dem Wohnmobile nachts aber nicht parken dürfen.

Etwa 300 m vom Strand von Pors-Péron (Pors-Piron) entfernt gibt es einen Campingplatz, der bei unserem Besuch Anfang Oktober natürlich schon wieder geschlossen hat.

Nicht geschlossen hat der große Parkplatz am Pointe de Kastel-Koz, von dem wir bei unserer Ankunft die Steilküste der Crozon-Halbinsel und weit im Norden sogar die Küste bis zur Pointe de St.Mathieu sowie die Ile d´Ouessant (auf dem Foto nicht sichtbar) erkennen können.

Si sieht hier die Küste aus mit dem Küstenwanderweg, der als schmaler Pfad zwischen Stechginster und Heide verläuft.

Klar zu erkennen sind das Cap de la Chèvre und der Pointe de Penhir mit den "Erbsenhaufen", die wir vor knapp einer Woche vom Stellplatz in Plomouger aus zum erstenmal gesehen haben. Leider bleibt uns dieser "Leuchtturmblick" nicht in der Nacht erhalten, da im Laufe des Nachmittags Nieselregen einsetzt. Der ermöglicht aber am Abend einen besonderes deutlichen Blick ...

... auf diesen dichtgewebtem Teppich aus Spinnennetzen, der die Sträucher hinter unserem Übernachtungsplatz überzieht- im Abendnebel nach das Nieselregen ein faszinierender Anblick.

Hier sizen sie mitten in ihrem Kunstwerk ...

... und warten auf Beute.

Hier nochmal eine Gesamtansicht des Spinnwebteppichs.

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht Bretagne 2009.

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